Mit oder ohne Liebe?
Muss jedes Buch für dich
wenigstens eine kleine Liebesgeschichte enthalten?
Eine neue Ausgabe von Ava Reads Freitagsgedanken.
Ja, heute tatsächlich an einem Freitag, allerdings eine Woche zu spät…
Ja, heute tatsächlich an einem Freitag, allerdings eine Woche zu spät…
Freitagsgedanken – Mit oder ohne Liebe?
Meine Antwort auf diese Frage
fiel mir leicht:
Für mich braucht es eine Liebesgeschichte.
Wie diese genau aussieht, ist
mir allerdings ziemlich egal. Es können beispielsweise auch zwei
Nebencharaktere sein, die sich im Verlauf der Geschichte näher kommen und deren
Liebesgeschichte nur bruchstückhaft geschildert wird.
Eine Liebesgeschichte für die
Hauptfigur ist meiner Meinung nach nicht zwingend nötig. Je nach Geschichte
wäre diese sogar ziemlich fehl am Platz.
Bei manch einem Buch wünschte
ich mir sogar, dass die Liebesgeschichte etwas stärker im Hintergrund gehalten
würde. Denn ich muss zugeben, dass mir Bücher, die nur von einer Lovestory
handeln, nicht gefallen.
Die interessantesten
Geschichten sind für mich jene, in denen die Liebe nicht zu kurz kommt aber
auch nicht allgegenwärtig ist. Es braucht einen Handlungsstrang, in dem die
Liebe integriert wird, der allerdings nur wenig mit ihr zu tun hat.
Ein Buch ganz ohne
Liebesgeschichte… Da fällt mir keines ein, das ich in letzter Zeit gelesen habe…
:)
Wie steht ihr zu diesem Thema? Braucht es
wirklich eine Liebesgeschichte und wie fest sollte diese im Buch vertreten
sein?
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